Highlights der Physik

Forschung mit Antiprotonen und Ionen in Darmstadt

Wie ist Materie strukturiert? Wie hat sich das Universum entwickelt?
3000 Wissenschaftler*innen aus mehr als 50 Ländern suchen Antworten mit FAIR.

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Die neue, internationale Teilchenbeschleunigeranlage FAIR in Darmstadt.

© ion42/FAIR

FAIR-Baustelle aus der Luft. Unter- und überirdisch entstehen riesige Gebäude für Beschleuniger und Experimente.

© D. Fehrenz/GSI/FAIR

Teststand für supraleitende Ring-Magnete (Dipole).

© J. Hosan/GSI/FAIR
E. Pyata/BINP/PANDA

PANDA

Forschung mit Antimaterie

Um das Rätsel der Masse von Materie zu lösen und und die Starke Kraft zu verstehen, vernichten sich bei PANDA (Antiproton Annihilation in Darmstadt) Antimaterie und Materie gegenseitig und werden zu neuen Teilchen.
Universitätsklinikum Heidelberg/HIT

APPA

Von Atomen über Planeten bis zur Krebstherapie

Neben der bei GSI entwickelten Tumortherapie mit Ionenstrahlen sind zum Beispiel Biophysik und Materialwissenschaften für Weltraummissionen Themen der Forschungskollaboration APPA (Atomic, Plasma Physics and Applications).

Penn. State University

CBM

Im Inneren eines Neutronensterns

Durch Atomkern-Kollisionen wird für sehr kurze Zeit extrem verdichtete Materie hergestellt, wie sie im Inneren von Neutronensternen vorkommt. Von den Teilchen, die dabei entstehen, sammelt der Detektor CBM (Compressed Baryonic Matter) ein Terabyte an Daten pro Sekunde

J. Ordan/FAIR/CERN

NUSTAR

Sterne und Kerne

Wir sind alle Sternenstaub: In den Sekunden nach
einer Supernova-Explosion entstehen alle Elemente, die schwerer sind als Eisen. Wie dies genau geschieht, ist eine der experimentellen Fragen bei NUSTAR (Nuclear Structure, Astrophysics and Reactions).