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Wie viel Energie steckt im Licht?

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Laser basieren auf einem Quantenphänomen. © kpr2/Pixabay

Wie viel Energie steckt im Licht?

Laser basieren auf einem Quantenphänomen. © kpr2/Pixabay

Max Planck erkannte 1905, dass Energie in Paketen abgestrahlt wird. Auch die Elektronen in einem Atom besitzen solch diskrete Energiezustände. Die Begrenzung ist das Plancksche Wirkungsquantum – das uns bekannte Limit für die Welt der Quanten. Frühe Experimente wie der äußere photoelektrische Effekt geben einen Einblick in die Gesetze, die den Aufbau des Universums bestimmen. Die Quantenphysik ist die Grundlage für das Verständnis unserer Welt und Anwendungen wie Transistoren und Laser, die heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind.

Licht fällt auf eine Zinkplatte, die mit Drähten an ein Elektrometer angeschlossen ist. Es zeigt einen Messausschlag.

Fällt Licht auf eine Metallplatte, werden bei geeigneter Wellenlänge Elektronen aus der Platte herausgelöst. Dieser sogenannte photoelektrische Effekt ist zum Beispiel die Grundlage von Solarzellen oder Kamerachips.

Aus der Bahn geworfen

Um einen Kern aus Protonen und Neutronen befinden sich Elektronen auf kreisförmigen Bahnen. Durch ein einfallendes Lichtquant wird eines der Elektronen auf eine höhere Kreisbahn angehoben.

Licht mit passender Energie hν kann Elektronen von einer Schale in die nächste befördern oder sogar aus der Atomhülle herausschlagen.

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